"Berlin war ein wunderschöner, stimmungsvoller Abend." Steffen (Fanpage)
"Die Rampensäue haben eine solide Show abgeliefert."Martin (Fanpage)
"Der olle Crossover-Dampfer, jahrelang so etwas wie die letzte Wanderbühne für ergraute Auslauf-Modelle der globalen Entertainment-Familie, läuft wieder auf Hochtouren. Und scheint endgültig runderneuert. Spätestens seit von den Videowänden nicht mehr ein finnischer Handy-Riese, sondern freundliches Schiffs-Personal grüßt, hat sich die „Night of the Proms“ zu einem echten Konzert-Highlight gemausert. Bei der diesjährigen Tour, die in der Festhalle gleich an drei Abenden den Anker setzt, kommt man jedenfalls kaum noch hinterher mit den positiven bis verblüffenden Nachrichten." P. Müller (Main-Spitze)
"Die „Proms“ haben von der Verjüngungskur unter dem neuen Sponsor Aida profitiert. Auch im zweiten Jahr erlebt das Publikum ein abwechslungsreiches, klug zusammengestelltes Programm mit lauter Top-Acts. Schade nur, dass der Chor „Fine Fleur“ eingespart wurde. Er hätte als Unterstützung an etlichen Stellen gut getan."E. Gnuschke (kreiszeitung.de)
"Simply Red hätte ruhig die schnellen Sachen spielen können. Genau so wie es Seal letztes Jahr gemacht hat. Nur Stars und Something got me started war mindestens eines zu wenig für eine echte Party." tomson (Fanpage) "beim double (Mick Hucknall) ist aufgefallen, das der typ etwas kleiner war als mick. mir als echtem fan fällt sowas sofort auf. der gesang war natürlich identisch, lag wohl am playback" fortunato (Fanpage) "Dass Mick Hucknall mit seiner eher soften Musik nicht der Sänger sein würde, der die Halle wie ein Seal zum Kochen bringt, war meine Vermutung. Ist auch so gekommen, dennoch war ich positiv überrascht: nicht die Interaktion mit dem Publikum wie bei Seal, aber ein toller Sänger. Kein Wunder, dass ihm Playback unterstellt wird,... der singt so dermassen leicht und sicher..." lilli (Fanpage) "Mick Hucknall war uns zu "profimäßig". Das war zu routiniert." Andi (Fanpage)
"Frontmann Nicholas Müller brilliert in den poetischen Hymnen „Nordpol - Südpol“, „Still“ und „Immer für immer“ als Vokalist mit gehöriger Portion Soul-Authentizität" Michael Köhler (FAZ)
"Dem Sänger von Jupiter Jones kann man nur ein Kompliment für seine Professionalität machen. Man hat ihm angesehen wie schlecht es ihm ging und trotzdem hat er die Songs durchgezogen. Andere hätten sich entschuldigen lassen."Tamlo in Frankfurt (Fanpage)
"Auf der aktuellen Tour gefiel mir Jupiter Jones am besten. Meiner Meinung nach haben Jupiter Jones am besten mit dem Orchester harmoniert." Krefelder (Fanpage)
"JJ fanden wir sehr höflich und ruhig."Martin (Fanpage)
"Jupiter Jones wirkten anfangs etwas nervös, sind dann aber aufgetaut und haben richtig Spass gemacht. Ihr Sänger ist mit seinem Teil des finalen "Hey Jude" stimmlich besonders hervorgestochen,... ganz klasse!" lilli (Fanpage)
"Naturally 7 waren phänomenal, das muss man erlebt haben, ansonsten unbeschreiblich" Steffen (Fanpage)
"So faszinierend ich Naturally 7 gefunden habe, der kreischende Gitarrensound des einen Mitglieds war einfach irgendwann so laut, dass es Kopfschmerzen gab." Promslady (Fanpage)
"Was für Gitarrensoli! Wie klasse der Moment, als die Sänger einer nach dem anderen "ausgeschaltet" und wieder "angeschaltet" wurden... Mein 14-jähriger hat ständig gemurmelt: "Boah, ist das geil!... Boah, ist das geil..." Ich denke, das bringt es auf den Punkt!" lilli(Fanpage)
"Remy mit seiner Harfe war eine Überraschung. Ich habe zum ersten Mal eine Harfe live gehört und hatte Gänsehaut." Tamlo (Fanpage)
"Beeindruckend waren die Darbietungen von Remy van Kesteren, wie er mal mitten im Orchester, mal vorgelagert im Zuschauerraum, die Saiten seiner Harfe zupfte. Ein so junger Mann, der mit Hingabe auf einem ungewöhnlichen Instrument seine Vorstellung vom Superhit "Somebody That I Used To Know" des Australiers Gotye, oder "Videogames" (Lana del Rey) zu Gehör brachte." Annette (Magistrix)
"Hervorragend, was der jungen Holländer Remy van Kesteren dem großen Instrument entlockt. Er wirkt ein wenig schüchtern, wenn er erzählt, dass er sonst vor 200 Zuschauern spielt. Aber wenn seine Finger über die Saiten der Harfe fliegen, pianissimo und fortissimo, und Remy die Augen schließt, wirkt er der Welt ganz entrückt, vergisst die vielen Menschen – bis der Applaus ihn zurückholt." E. Gnuschke (kreiszeitung.de)
"Womit wir auch im emotionalen Epizentrum der Proms-Night 2012 wären: Miles, der alte Haudegen, hat mit „Angel“ nämlich einen Charity-Song für den an einem seltenen Gen-Defekt leidenden Enkel und die Stiftung der Tochter aufgelegt - nach der ultimativen Proms-Hymne „Music“ glänzen da nicht nur die blauen Handlämpchen, sondern auch jede Menge feuchter Augen." P. Müller (Main-Spitze)
"Bei den anderen Interpreten (außer Jupiter Jones) geriet das Orchester leider in den Hintergrund. Für mich waren die Proms immer dann am besten, wenn die Künstler ihre Musik dem Orchester angepasst haben (wie z.B. bei OMD, Mike Oldfield oder Kim Wilde)" Krefelder (Fanpage)
"Die eigentlichen Hauptdarsteller - das Orchester - hat eigentlich nur eine Nebenrolle gespielt in den meisten Fällen ... sehr schade." Netti (Fanpage)
"Insgesamt muss ich leider ein entäuscht vermelden. Hatte vor allem vom Orchester mehr erwartet." juppie (Fanpage)
"Das schon zum 800. Mal bei den Proms von Robert Groslot geleitete Orchester nennt sich Il Novecento, was sich zu Unrecht nach einem Spezialistenensemble anhört. Franz von Suppés Ouvertüre zur Operette „Die schöne Galathée“, tönt wie von fern aus den Lautsprechern. Interpretatorisch gibt es, so weit unter diesen Umständen überhaupt zu beurteilen, auch später bei dem Kopfsatz von Beethovens fünfter Sinfonie Graubrot ohne markante Akzentsetzungen."S. Michalzik (op-online)
"klasse gestern. super sound, was nicht immer so war. so kanns bleiben in frankfurt" fortunato (Fanpage)
Fazit 2012
FAZIT 2012:
""Land Of Hope And Glory" wurde sehr vermisst, die CD für das Nachschwingen fehlt mir auch." Steffen (Fanpage)
"Macht bitte auch 2013 so weiter..." Bommel (Fanpage)
"Der gestrige Abend war vom künstlerischen Aufgebot super. Nur wurde manches nicht so toll inszeniert" IIdanny (Fanpage)
"in der Halla war die Hölle los in Kölle, die Bude hat gebrannt, die Stimmung der Hammer und die Promis die d.J. hier waren, absolutes Sahnestückchen!" Minosch (Fanpage)
"Die Unverwechselbarkeit dieser Veranstaltung, wo die Künstler ihre Musik in Verbindung mit klassikschen Elementen interpretiert haben, gingen leider in den letzten 3 Jahren verloren." Krefelder (Fanpage)
"Das einzig Negative war wirklich das Fehlen "DER Hymne". Ich kann einfach nicht verstehen, warum dieser schöne Konzertabschluss gekappt wurde." Leisti (Fanpage)
"Wir kamen mit grosser Erwartung aus Luxemburg und sind jetzt total begeistert. Proms und Konzerthalle haben uns zweifellos verzaubert" Pascal in Köln (Fanpage)
"Die erste Hälfte war für mich persönlich echt schwach und wurde nur durch die weitaus bessere 2. Hälfte entschädigt" Olli (Fanpage)
"Macht weiter so . Das zu toppen wird mal wieder schwer !" Stefan H. (Fanpage)
"hab nichts aber auch garnichts aus zu setzen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" ibizaklaus (Fanpage)
"So waren dann die Höhepunkte auch die Shows mit Anatasia und Mick, die routiniert ihre alten bekannten Hits in gewohntem Sound präsentierten. Classic meets pop fiel so gar nicht weiter auf, denn es klang wie von der CD." juppie (Fanpage)
"Sicher, knallharte Rock-Fans lehnen den Stil-Mix ebenso empört ab wie echte Klassik-Liebhaber, aber wie der große Erfolg der Show beweist, wird die Zahl der musikalischen Grenzgänger offenbar immer größer." I. Glase (Thueringer Allgemeine)
"Anastacia sowie der offensiv harmlose Soul-Verweser Mick Hucknall jeweils rund eine Handvoll Hits in Plusterfassungen abliefern. Kein Gedanke daran, dass man wenigstens etwas spielerisch mit dem Orchesterapparat samt integrierter Electric Band umgehen könnte." S. Michalzik (op-online)
"Doch,... einen Kritikpunkt hab ich noch: Viel zu kurz! Der Nachmittag war null komma nix vorbei!" lilli (Fanpage)
Alle! Traditionen wurden auch 2012 nicht mehr berücksichtigt. Dies wurde in Deutschland heftig diskutiert. Zum Glück blieb das Beatles Finale!
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Das stärkste Line-up seit Jahren. Sympatische und liebenswürdige Menschen vor und hinter der Bühne.
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Keine besonderen Arrangements bei Mick Hucknall oder Anastacia. Es gab nur die gewöhnlichen Singleversionen zu hören...
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Anastacia und Mick Hucknall sind und bleiben die Rampensäue. Zwei Lichtgestalten der Proms Musikgeschichte...
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`Fairground´ wurde 2012 nicht mehr im Programm von Mick Hucknall berücksichtigt.
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Hervorstechende Arrangements beim `Allegro mit Harfe´ und dem Song des Abends von Naturally 7 `The battle´
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Schock für die Fans: Seit 1994 wird es keine Jahres-Konzert CD in Deutschland geben. Bestehende Downloadangebote werden nicht mehr unterstützt (Amazon) oder erweitert (itunes). Starke Reaktion der Fans.
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Die Stimmakrobaten von Naturally 7 waren eine Topbesetztung bei den Proms 2012
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Auch wenn Naturally 7 den Chor mehr als würdig vertreten haben. Fine Fleur fehlt dem Gesamtpaket Proms.
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Warme, bunte Lichtshow. Nicht neu, aber einzigartig schön!
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Emotionslose Proms Sendung bei SAT1
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Mit `Sleigh ride´ wird zum ersten Mal ein Weihnachtssong dargeboten. Er stand zudem schon lange auf der Fan Wunschliste. Danke! Bitte mehr...
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Nach all den Filmhighlights der vergangenen Jahre, gab es 2012 maue Videokost mit verstecktem, belgischem Witz. Dieser wurde zumindest in Deutschland nicht wahrgenommen...
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Gefühlte 99% positive Bewertungen zur Show!
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Glückliche Menschen, Organisatoren und Künstler nach der Show. Proms 2012: Ein Fest für Alle!
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Die Hallen sind fast bis zum Maximum gefüllt!
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TOP Radiokonzert bei WDR2
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