2006 Deutschland

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© Wiebke Conrad

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Künstler 2006:

Setlist 2006:

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Fakten 2006

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Die Medleys 2006:

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© Revierfoto

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Der Kommentar zur NOTP 2006:

Mike Oldfield

OMD

Ike Turner und Lyrica Garrett

Nicht die regungslose Figur Ike –nein, die wahnsinnig gute `Tina´ Lyrica Garrett rockte die Proms.
Aus dem Nichts trat sie ins Rampenlicht und die Ikone `Tina Turner´ wurde in der fünften Reinkarnation auf der Bühne (!) wieder lebendig. Und wie:
Ike klammerte sich an seine Gitarre und glänzte durch seinen weiß glitzernden Anzug. Ike Turner stand jedoch im Schatten von `Tina´.
Sie wurde nicht groß vorgestellt, genoss allerdings die Anerkennung des Publikums. Sie verausgabte sich bis zur Erschöpfung.
Erbarmungslos, ohne Luft zu holen, wurden Klassiker wie `Proud Mary´ oder `River deep mountain high´ zelebriert. Im zweiten Teil gab es noch die denkwürdige Hymne von `Tinas´ Heimatstadt `Nutbush´ zu hören.

Chico and the Gypsies

Tony Henry

Der Auftritt von Tony Henry wurde, wie erwartet, akribisch vom NOTP Team geplant und professionell in Szene gesetzt.
Absolute Spitzenunterhaltung auf hohem Gala-Niveau.
So wurde Figaros Hochzeit aus der guten `Robinson Club Schatztruhe´ geholt und brilliant in Szene gesetzt. Das Duo Tony Henry/ John Miles begeisterten mit Zuccheros Klassiker `Miserere´, der nach 7 Jahren wieder auf der Bühne dargeboten wurde. Jubelschreie und Standing Ovations brachte den Sportpalais dem Himmel etwas näher. Spätestens bei der majestätischen Präsentation vom `Morden von Delilah´ trohnte König Henry über seinem ergebenen Volk.

John Miles

Il Novecento & Fine Fleur

Es weht wieder ein neuer Wind durch das Orchester.
Wurde bis vor zwei Jahren ausschließlich klassische Werke dargeboten, sind in diesem Jahr endgültig jegliche Einschränkungen aufgehoben worden.

Das Orchester spielt was gefällt, aber die Auswahl der klassischen Werke des Abends kam nach meiner Meinung nicht immer gut an. Damit meine ich nicht die hervorragende Ouvertüre und nicht die klassischen Auszüge aus `Figaro´ oder `Carmen´. Nein, die gute Stimmung im Publikum wurde spätestens beim sehr langen `Pictures at the Proms´ eingefroren. Auch Mancini hat nach meinen Ohren weitaus bessere Filmmusiken geschrieben als dargeboten. Sorry, hat mich nicht überzeugt und war nach meiner Einschätzung teilweise ein gewaltiger Dämpfer.

Technik / Bühne

Die erst drei Jahre bestehende Frischzellenkur des Bühnenbildes wurde dieses Jahr erneut geliftet. Neben einer runden Leinwand die vom Bühnendach wie der Mond auf- und abgeht, funkeln 10.000 LED´s auf 540qm. Ein Lichtspektakel der Extraklasse!

Tops und Flops

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BLOG 2006 (© Karen Kassulat)

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