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Wissenswertes zur Show:
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Eure Kommentare zur Show:
"Im Vergleich mit früheren Ausgaben war die 16. Night of the Proms sicher etwas weniger spektakulär, aber dennoch sehens- und vor allem hörenswert." Helmut Brasse (WRD)
"So unspießig und abwechslungsreich wie in diesem Jahr darf die Nokia Night of the Proms in Zukunft immer sein." Welt Online
"Langeweile, Kitsch und alte Meister" Neue Frankfurter Presse
"Alles in allem war es mir nicht rockig genug. Das Potential war da um den Saal zu rocken, aber die Chancen wurden verpasst." Coco
"Insgesamt also ein schöner Abend, auch wenn es bereits deutlich bessere NOTPs gab." Tobi
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Und nun nehmen wir die einzelnen Künstler unter die Lupe:
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"Chapeau, Chapeau, wie der mit seinen 70 Jahren sich noch bewegt. Die Songauswahl war aber eher schwach." Coco
"Cliff Richard hätte angesichts seines riesigen Repertoires auch mehr Stimmung machen können." B. Thiele
"Fit wie ein Turnschuh, aber mäßige Songauswahl." Andreas
"Mit einem Medley aus «Move It» und «The Young Ones» hatte er das Publikum von der ersten Sekunde an auf seiner Seite,..." Neue Frankfurter Presse
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"Boy George war genial,perfekt der Hammer!:-)" Patricia Franz
"Schlechtes Remake seiner selbst - der Mann trifft ja den Ton seiner eigenen Hit's nicht mehr ... Does he really want to hurt us?" Volker Helm
"Karma Chameleon war sehr gut performed, sehr ruhig, .... Wahrscheinlich hätte es dem gesamten Konzert aber gut getan, wenn dieses Lied etwas rockiger rübergekommen wäre." Coco
"Ich hätte mir ...nur bei Karma Chameleon ein geiles Orchester-Arrangement gewünscht, dafür sind die Proms ja eigentlich bekannt und beliebt" Andreas Heider
"Boy George singt inzwischen wie eine Ähre, aus der alles Korn gedroschen ist, doch hatte gerade dies Hülsenhafte etwas Berührendes. Hier stand immerhin ein Mensch, aus dessen bunt überschminktem Gesicht eine vom Leben und eigenen Dummheiten ziemlich geprügelte Stehaufmännchenseele herausschaute..." Hamburger Abendblatt
"Dabei hat seine mittlerweile unfassbar raue Stimme so viele Höhen und Tiefen wie sein eigenes Leben" Welt Online
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"Toller Auftritt, Party pur. Toller Act, bevor es in die Pause ging." Andreas
"Kid Creole hat super Stimmung gemacht." Grzinia, Werner
"Kid Creole war sein Geld wert, machte Druck und brachte die Halle zum Tanzen." Rüdiger Wolff
"Kid Creole unübertroffen :-) wie damals im "Rockpalast"!" Hans-Jürgen Kütbach
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"Einzig und allein etwas gewöhnungsbedürftig waren Lichtmond, passten aber in den Rahmen des Abends" Tina & Dieter
"Lichtmond waren etwas künstlich anstatt künstlerisch" B. Thiele
"Lichtmond brachte erfrischende Abwechselung ins Programm" M&S
"Müder Abklatsch von Schiller irgendwie schlecht mit Rilke Projekt gemischt" Volker Helm
"Die hübsche Sängerin hatte eine tolle Stimme, die Art des Gesangs und der Musikstil waren nicht mein Geschmack" Claudia Smeets-Fortkamp
"Lichtmond war mal ein Experiment und bis auf das zweite Stück (Oberstimme...) konnte man es sich anhören." Rüdiger Wolff
"Lichtmond fanden wir besser als wie hier von vielen kritisiert.... !" Nicole Breda
"...Die unterirdische Eso-Pomp-Kapelle Lichtmond bot melodisch armselig vertonte Kitschgedichte auf, die mit einer Fantasyfilm-Projektion zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen sollten. Wer gedacht hatte, tiefer als mit dem "Rilke-Projekt" könne der deutsche Pop nicht sinken, erlebte neue Rekorde auf der nach unten offenen Fremdschäm-Skala...." Hambuger Abendblatt
"Langeweile, Kitsch und Pathos" Frankfurter Neue Presse
"Doch zwischendurch geht es auch einmal kurz dahin wo es wehtut, und zwar mit Lichtmond, der Band um die Münchner Produzenten Giorgio und Martin Koppehele. "Another space, another time", singt Sängerin Saskia Phillips wieder und wieder, wie der Wahrsager auf einem Jahrmarkt haucht Pianist Thomas E. Kellinger dazu kitschige Liebesgedichte ins Mikrofon und zur Krönung gibt es einen brummenden Mongolen. Äußerst verzichtbar, dieser Esoterik-Pop." Welt Online
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"der junge Kerl rockt!!! Besonders wenn er bei den modernen Stücken mitspielt. Geil !!!" Coco
"sehr talentiert, beeindruckend - mit mehr Orchesterbegleitung hätte es mir persönlich besser gefallen" R. Wittig
" Charlie Siem - müder Abklatsch von David Garrett." Volker Helm
"Allein die Pizzicato-Passagen in «Caprice» von Niccolo Paganini waren das Eintrittsgeld wert." Frankfurter Neue Presse
"Deutschlands Star-Geiger David Garrett, der auch durch die Nokia Night of the Proms zu Ruhm kam, kann sich schon mal warm anziehen. Der 24-Jährige Siem spielt nämlich nicht nur mindestens genauso gut, er übertrifft Garrett auch problemlos in Stil, Eleganz und Schönheit." Welt Online
"Sein zeitgenössischer Look und die meisterliche Beherrschung der Geige ergeben eine aufregende Mischung."
European News Agency (Markus Faber)
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"John Miles wie immer grandios" Wiebke
"Hut ab vor John Miles, ohne Ihn müsste die Veranstaltung umbenannt werden." M&S
"...John Miles, Stecken und Stab der Veranstaltung seit ihren Anfängen, riss als ehrliche Haut und guter Musiker den Abend aus manchem Seichtgebiet. ..." Hamburger Abendblatt (Tom R. Schulz)
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"..." xxx
"dazu gibt's eine Band und den passagenweise mehr zum Schunkeln als zum Singen bestellten Chor Fine Fleur. Ein Konzertgitarrist macht auf Hispano-Django, sein Kollege an der E-Gitarre kupfert gekonnt bei Hendrix ab.
" Hamburger Abendblatt
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"Die Auswahl der Klassikstücke war gut, jedoch teilweise zu lang." J.Lindner
"Dieses Jahr war Night of the Proms enttäuschend.. viel zu viel Klassik..." Ha Dieu-Breitmar
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"..." xxx
"Eventuell könntet Ihr das Bühnen- bzw. Boxenlayout etwas überarbeiten, da immer dann, wenn der Flügel auf der Bühne ins Spiel kommt, ein Teil der Zuschauer außen vor ist. Die vorderen Boxen hängen zu tief" Andre Petzke
"Eine kurzweilige, tolle und unvergessliche PromShow, die keine Partystimmung aufkommen ließ aber uns dennoch begeisterte!!!" R. Wittig
"Ich wart mal ab wer nächstes Jahr kommt, diesmal werden wohl viele mit dem Kartenkauf wie man lesen kann warten. Machts gut (besser)" Stephan
"Ein unterhaltsamer Abend in Köln - mehr aber auch nicht... Für aktuellere Stars würde ich auch mehr bezahlen." Rainer
"Diesmal haben wir vom Programm her schon nicht viel erwartet und wurden bestätigt... Ich meine wenn man so in die Ränge gesehen hat, da war in der Vergangeheit schon viel mehr Stimmung " R. Mue
"Liebes NotP-Team wir würden uns für das nächste Jahr wieder eine unter die Haut gehende Show wünschen! Darauf freuen wir uns schon! Viele Grüße!" Christian
"Cliff und john Miles in Oberhausen. Einfach genial. Was haben wir gefeiert. Schickt Lichmond heim und lasst die beiden länger singen!!!! Vo Za
"Einfach nur Klasse. Tolle Künstler, prima Stimmung. Besser hätte es kaum sein können. Danke. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr." Harald
"Am besten war Hella von Sinnen am rechten Rand der Bühne!!!" Bernd Eichler
Die erste Hälfte war etwa ...ruhig , vielleichts zu klassik/Violinlastig, danach ging die Post ab! Niels Helm
"Why can something like that not be put on in Australia? It would be awesome to have the opportunity to see the best of the best perform live...:-)" Antje Fogarty
"Gern hätte ich auch in den Chor der Kritiker eingestimmt, aber "leider" fand ich, dass der Abend gelungen war" Rüdiger Wolff
"Langeweile, Kitsch und alte Meister" Neue Frankfurter Presse
"So unspießig und abwechslungsreich wie in diesem Jahr darf die Nokia Night of the Proms in Zukunft immer sein." Welt Online
"Im Vergleich mit früheren Ausgaben war die 16. Night of the Proms sicher etwas weniger spektakulär, aber dennoch sehens- und vor allem hörenswert." Helmut Brasse
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Zum Tourstart waren 21 Proms Hardcore Fans in Köln. Danach haben noch Freunde aus Hannover und Dortmund ihre Benotung abgeben. Nach der Show wurde jeder einzeln zur Bewertung gerufen. Die Wertung erfolgt von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend). Im Durchschnitt erhielt die Show 2010 die Schulnote: 3+
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Der 5 Jahres Vergleich - Proms 2006 bis 2010
Die Konzerte sind vorbei. Das Fazit fällt gut bis befriedigend aus:
Für die meisten Zuschauer waren die Proms 2010 in Deutschland ein voller Genuss!
Hardcorefans fanden die Show im Vergleich zu den früheren Jahren eher befriedgend.
Wir schließen uns dem Fazit von Helmut Brasse (WDR) an. Er schrieb:
"Im Vergleich mit früheren Ausgaben war die 16. Night of the Proms sicher etwas weniger spektakulär, aber dennoch sehens- und vor allem hörenswert."
Im Durchschnitt erhielt die Show 6,38 von 10 Punkten. Damit ist sie nach den Konzertjahren 2008,2009 und 2006 auf den vierten Platz der 5 Jahreswertung.
Die Benchmark-Analyse im Einzelnen:
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Die Premiere 2010 in Deutschland!
Heute Abend durfte das deutsche Publikum die Premiere der Night of the Proms 2010 erleben. 20 der 32 Songs wurden bereits in Belgien und Holland fleißig geprobt. So wurde aus der Premiere die 16. Show der Proms in 2010.
Neue Gesichter wie Lichtmond, Kid Creole oder Cliff Richard haben ihren Platz in der Show gefunden. Ob es nun wirklich der zweite Song von Lichtmond oder auch die beiden Covers von Cliff Richard sein mussten bleibt fragwürdig. (Wo war z.B. der letzte große Hit von Cliff Richard `Some people´?)
Nichtsdestotrotz war es eine gute und relaxte Show!
Charlie Siem mit seinen 23 Lenzen fühlt sich sehr wohl in der Arena mit 11.000 Zuschauern. Die Stimme von Boy George ist viel stärker geworden. Lichtmond wurde in der Halle divers diskutiert. Kid Creole schaffte mit seinen Coconuts die erhoffte und wichtige Party vor der Pause.
John Miles konnte erneut seine großartige Stimme mit der richtigen Liedauswahl präsentieren. Swing/Rock=Perfect!
Cliff Richard konnte mit einem Medley seiner Songs am Anfang vollkommen überzeugen. Das Publikum stand und rockte!
Leider konnten die Songs seiner letzten Cover-CD das Publikum nicht ganz berühren. Er verschenkte somit wertvolles Potential für einen unvergeslichen Auftritt (Abend).
03:34 Bernard und Stephan sagen: Gute Nacht!
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