Interview John Miles

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"Wo ist Deine Gitarre?"

Das große John Miles Interview

Während der Proms Tour in Deutschland, haben wir in Köln die Möglichkeit genutzt, mit John Miles zu sprechen. Mister Proms himself, dem Künstler, den alle Zuschauer verehren, dem Gentleman vor und hinter des Vorhanges.

Die Überraschung war groß, als wir seine Garderobe betreten duften. Wir sahen einen Mann mit großer, dunkler Sonnenbrille. Als er sie abnahm, sahen wir John Miles mit einem grauenhaft aussschauendem, schwarzen Auge vor uns. Hatte er einen Kampf? Wurde er Opfer eines Angriffes?

Fanpage: Was ist passiert?

John: Es ist in Dortmund passiert. Es war nachts in meinem Hotelzimmer. Ich bin aus meinem Bett gestiegen und habe mir gedacht "Ich mach´ das Licht nicht an, ich weiß wo was ist". So ging ich ins Badezimmer, kam zurück und stoplerte über meinen Koffer. Dabei bin ich auf die Ecke vom Bettgestell gefallen.

Fanpage: Wir haben einige Fragen zur Geschichte der Night of the Proms. Wir versuchen, so viele Informationen und spannende Geschichten über die Proms, wie möglich zu erhalten.

Hoffentlich kann ich mich daran erinnern!

Wir hoffen, Du hast kein Alzheimer?

Nein, und hoffentlich hat der Sturz auf meinem Kopf keinen Schaden angerichtet!

Das erste Konzert 1985

Lass uns mit Deinem ersten Promsjahr 1985 anfangen. Ist es wahr, dass Du am Konzerttag ohne Gitarre angereist bist?

Ja, die Geschichte stimmt. Ich bin aus dem Flugzeug gestiegen und hatte Jan (Organisator & Vater der Proms) noch nie getroffen. Er schaute sich um und fragte "Wo ist Deine Gitarre?". Ich antwortete ihm "Nun, Du hast mir nicht gesagt, dass ich eine Gitarre mitbringen soll". So musste er mit jemanden telefonieren, der eine Gitarre für die Show ausleihen würde. Ich hatte auch keinen Verstärker dabei. Am Ende habe ich die Gitarre von Toots Thielmann genutzt.

Der Sound beim Konzert soll nicht besonders gewesen sein.

Nun, wir hatten noch nicht die Technik zur Verfügung, die wie heute nutzen. Es gab zwei Bühnen. Eine für das Orchester und eine andere für alle Anderen. Es gab kein abgestimmtes Monotoring. So konnte mich das Orchester nicht hören und umgekehrt.

War die Bühne der Pop/Rock Künstler hinter dem Orchester?

Ich denke sie war seidlich, soweit ich weiß links. Es war etwas schwierig auswendig zu spielen und zeitgleich mit dem Orchester ans Ziel zu kommen.

Es gab das Orchester, aber noch keine Band?

Es gab in der Tat keine Band. Ein Bass Spieler und ein Schlagzeuger spielten mit mir und Thijs Van Leer.

Wir haben eine Playliste von der ersten Show mit allen klassischen Werken vorliegen, aber ohne die Pop/Rock Songs. Hast Du noch einen anderen Song außer `Music´ gespielt?

Ich habe nur einen Song gespielt und das war `Music´ am Ende der Show.

Eine generelle Frage: Als Du Jan Vereecke zum ersten mal gesehen hast, war es Liebe auf dem ersten Blick?

Nein. Es war eine Art Schnellschuss. Ich kam herein und habe Jan und den anderen Jan getroffen. Sie seien noch Studenten, erzählten sie mir, und dies sei so etwas wie ein "Experiment". Die beiden hatten keinerlei Erfahrung damit andere Musiker zu engagieren, das war schon ein Sprung ins kalte Wasser für sie.

Was mir sofort aufgefallen ist, war Jan Vereecke große Liebe zur Musik. Musik allgemein, da kann er sich immer noch sehr für begeistern. Nach einer so langen Zeit wird er dabei immer noch emotional.

Entstehung der Electric Band 1994

War es 1991 als du mit der “Electric Band” angefangen hast?

Electric Band war später. Tatsächlich habe ich einmal 1991 mit der damaligen Band gearbeitet, denn ich habe mit Roger Hodgson Musik gemacht und für Steve Harley (siehe Video Make Me Smile) auf der Bühne die Gitarre gespielt. Ich habe ein paar Soloparts übernommen, aber dann sagte Roger, vor allem während den Harmonien, ‚Könntest du einspringen?‘, denn in dem Stück gab es immer viele Klänge und Stimmen (siehe Video Fool’s Overture).

Also, eine organisierte Band gab es erst seit 1994?

Seit dem Jahr mit Paul Young (siehe Video Come back and stay).

Ich habe einige Namen, die früher in der Electric Band gespielt haben. Z.B. Dale Davis oder Harry Morgan.

Dale Davis! Dale war großartig. Er hat mit Amy Winehouse von Anfang an gespielt. Er war ihr Bassist. Leider ist das alles nicht so gut ausgegangen, damals lief alles aber noch fantastisch. Sehr schade…

Harry Morgan! Wir haben letztens erst über ihn gesprochen. Er war für die Percussions zuständig, ein großer schwarzer Rasta-Typ, und wir haben ihn alle "Harry-2-Times" genannt, weil er immer „Everything all right, everything all right!“ sagte, also war er immer als "Harry-2-Times" bekannt.

Hast du immer noch Kontakt zu Laurie Wisefield?

Ich sehe ihn immer noch, das stimmt, aber er macht momentan beim Queen-Musical in London mit. Es läuft nun seit acht oder neun Jahren, und Laurie war von Anfang an dabei. Er spielt dabei eine sehr wichtige Rolle, kauft Requisiten und mietet Sachen an…

Wer kam darauf, die Electric Band 1994 zu gründen?

Nachdem ich mich mit Tina Turner getroffen hatte, für die ich auch auf Tour gespielt hatte, kam Jan Vereecke zu mir und fragte: ‚Warum kannst du das nicht auch für uns machen und uns damit eine Menge Ärger ersparen?‘ Darum hab ichs gemacht.

Und warum hast Du aufgehört?

Dafür waren mehrere Gründe verantwortlich. Es ist eine Menge harter Arbeit in der Band zu spielen und gleichzeitig Einzelkünstler zu sein. Außerdem war es oft so, hauptsächlich in Antwerpen und den Niederlanden, dass wir kurzfristig noch zwei oder drei Lieder mit einem Künstler einspielen sollten, da war ich wirklich überarbeitet. Also hab ich mich dazu entschlossen mich zurückzulehnen und die Lieder zu genießen, die ich auf der Bühne darbiete.

Erster Kontakt mit Robert Groslot

1991 war das erste Jahr mit Robert Groslot als Dirigent von Il Novecento. Das war enorm wichtig für die Proms…

Ja, das stimmt. Es war der Anfang wirklicher Kommunikation zwischen dem Orchester und uns. Vorher gab es wenig Abstimmung zwischen den Dirigenten und und uns, abgesehen von seinem eigenen Orchester. Robert kam herein und ich hatte das Gefühl, dass er ein bisschen „spießig“ war anfangs, jedoch ist er mit den Jahren lockerer geworden. Ich kann mich noch daran erinnern, als wir zum ersten Mal “Bohemian Rhapsody“ (Anmerkung: 1992) gespielt hatten: er hatte damals noch nie etwas von Queen gehört, das konnte ich gar nicht glauben. Wie kann jemand noch nie was von der großartigsten Rockband der Welt gehört haben? Ab dann hat er auch andere Musikrichtungen wahrgenommen, vor allem Leute wie Toto (Anmerkung:Rosanna, 1994), die gute Musiker sind.

In unserem Interview mit Robert Groslot haben wir ihn vor Jahren gefragt, ob er lieber klassische Musik als Popmusik spielen würde. Daraufhin fragte er mich: „Weißt du wie schwer es ist gute Popmusik zu schreiben?“ Und davon war er wirklich überzeugt!

Das ist gut. Das zeigt wie sich seine Einstellung im Laufe der Jahre verändert hat. Als wir ihn das erste Mal trafen war er ein wenig schwierig. Wie alles andere, wenn man bei dieser Organisation anfängt. Wenn du ein Typ bist, der aneckt ändert sich das schnell. Und sobald man die ganzen Leute hier kennengelernt hat stellt man fest wie nett sie eigentlich sind, und sich gegenseitig guttun. Wirklich alle, der Chor, das Orchester, bis hin zu Jan. Es ist eine große, sich sehr nahestehende Familie.

Nach dem Konzert 1985 kamst du erst 1989 auf die Proms Bühne zurück. Und du spieltest zwei Lieder, aber wir wissen nicht mehr welche…

Natürlich war eines davon “Music”; aber ich kann mich nicht mehr an das andere erinnern.

1992: Woran kannst du dich erinnern, wenn du an Christopher Cross denkst?

Ich habe mich sehr darauf gefreut mit Christopher Cross zu arbeiten, denn ich hatte das Album und ich kannte seine Verbindung zu Michael McDonald; das ist meine Musikrichtung. Christopher ist ein liebenswürdiger Kerl, aber er hat es gesangstechnisch nicht so gebracht. Sein Gesang war nicht so gut. Ich hatte wirklich erwartet, dass es großartig werden würde, weil das Album so gut war. “Sailing” war toll, aber live kam es nicht rüber.

Eine Frage zu 1997: Du hast “All by myself” gesungen und wurdest von Wayne Marchall am Klavier begleitet. Später habe ich dich in Charleroi dasselbe Werk komplett spielen sehen. Klassische Musik und John Miles. Wie passt das zusammen?

Ich bin mit klassischer Musik aufgewachsen. Ich hatte klassischen Musikunterricht am Klavier bis ich ca. 14 war. Ich habe in der Schule auch Geige gespielt, nicht sehr gut allerdings. Wären meine Eltern noch am Leben würden sie dir sagen „Er war schlecht.“ Sie würden rufen: „Um Gottes Willen, hör auf damit!“

Haben sich deine Vorlieben bezüglich klassischer Musik seit der Night of the Proms geändert?

Ich habe natürlich eine Menge von der Night of the Proms gelernt, denn wenn man im Musikgeschäft arbeitet, kann man zwar die klassischen Sachen vergessen, aber es frischt dein Gedächtnis auf wenn man es mal wieder hört. Darum höre ich im Auto ständig Classic FM. Es ist sehr entspannend und ich lerne davon.

In 1998 hast du mit Mark King von Level 42 ein paar Songs aus der “West Side Story” gesungen. Ich habe gehört es gibt einige Geschichten dahinter, dass Mark King diese Lieder sang, die irgendwie mit einem Witz oder eine Wette zu tun hatten.

Ich glaube nicht. Mark hat das alles sehr ernst genommen.

Ich dachte da wäre eine Wette gewesen.

Nicht, dass ich wüsste. Ich hätte mit ihm gewettet, dass er dieses Shirt nicht auf der Bühne anziehen würde. Nein, er hat das wirklich alles sehr ernst genommen, und wir beide haben es auch sehr genossen.

Die West Side Story ist fantastische Musik.

Ich habe Jan schon gesagt, wir sollten so etwas nochmal machen!

1995 hast du mit Andrea Bocelli deine ersten klassischen Lieder gesungen.

Und das erste Mal, dass ich auf Italienisch gesungen habe. (siehe Miserere) Es war ziemlich furchteinflößend am ersten Abend neben Andrea zu stehen, das muss ich schon sagen. Aber ich habe viel mit meinen italienischen Freunden geübt. Wir hatten eine Menge Abende mit gutem italienischen Wein und Pasta, und wir sind die Lieder durchgegangen und sie sagten mir, wie ich die Wörter aussprechen soll. Daran habe ich bestimmt härter gearbeitet als an allem anderen, denn ich wollte, dass es gut wird.

Und dann ist da noch Deine Stimme! Als wir herkamen haben wir uns die älteste Version von `Music´aus dem Jahr 1991 und die Aufnahme aus 2011 angehört. Hat sich deine Stimme verändert oder fängst du das Lied immer noch auf derselben Tonlage an?

An den Liedern habe ich nie etwas geändert, um sie tiefer klingen zu lassen. Ich singe den Amy Winehouse Song „Valerie“ auch in derselben Tonlage.

Wir haben hier eine Playlist erhalten. Dort wurde erwähnt, dass du 1995 “Rosanna” von Toto gesungen hast. Stimmt das?

Ja richtig! Ich weiß jedoch nicht mehr warum oder wann.

Also ein Jahr nachdem Toto auf der Bühne war hast du das Gleiche gemacht?

Genau, Jan fragte: “Hast du Lust drauf?” Und ich sagte ja.

Kontakt mit anderen Künstlern

Du bist ein Künstler, der den Kontakt zu anderen Musikern herstellt. In der Vergangenheit war das mit Sicherheit sehr wichtig. Sie kennen Dich, und seit sie dich kennen, kommen sie zur Night of the Proms. Hat Jan dich gefragt, ob du ein paar Künstler kontaktieren kannst um auf den Konzerten zu spielen?

Ich habe den Kontakt zwischen Jan und ein paar Leuten hergestellt, aber er hat mich meistens angerufen, mit einer Liste die er sich gemacht hat und fragte mich, ob ich bestimmte Personen kenne oder schon mal mit ihnen gearbeitet habe, ob sie live gut sind und so weiter. Und ich habe ihm seine Fragen beantwortet, manchmal sogar einige Telefonnummern rausgegeben.

Hast du Alison Movet gefragt?

Nein, das habe ich nicht. Sie hat Charleroi gespielt als ich gar nicht da war. Aber Dirk Hohmeyer mochte sie wirklich. Also fragten wir sie, ob sie das nochmal machen möchte, also nein. Ich habe sie getroffen als sie 17 war.
Sie war gerade dabei mit einer Band in dem Studio meines Managers aufzunehmen. Ich kann mich daran erinnern sie dort getroffen zu haben. Danach hatte sie offensichtlich Erfolg damit, und wir haben uns gut verstanden. Sie ist großartig.

Ich habe festgestellt, dass immer, wenn ein Problem auftaucht, Dirk ihr sagte “Bitte ruf John an, und er wird das erledigen..”

Yeah!

Wann wirst du Tina Turner fragen?

Oh, sie wurde diverse Male befragt, aber… Sie weiß davon, ich habe mit ihrem Manager oft darüber gesprochen. Tina fände es schwierig den Auftritt aufzuteilen, anstatt eine ganze Show zu gestalten. Außerdem glaube ich, dass sie in einer anderen preislichen Liga spielt. Ich bin sicher es lag daran.

Hat sie die Show mal besucht?

Nein. Ihr Mann war bei einigen Proms Shows, er weiß was dort passiert, wenn sie das wissen möchte. Aber sag niemals nie!

Natürlich, das gleiche wie mit Roxette… und Mick Hucknall von Simply Red. Welchen angemessenen Künstler würdest du gerne in Zukunft dabeihaben?

Oh, ich würde gerne einige junge Leute sehen. Beispielsweise James Morrison. Da draußen gibt es eine Menge neuer Talente. Leute wie Jessie James (Anmerkung: I look so good); sie singt großartig.

Wir würden gerne Stevie Wonder begrüßen!

Ich hätte Stevie Wonder auch gerne (Anmerkung: Superstition), und er wurde auch einige Male gefragt. Stevie hat mit dem Japanischen Orchester im Bodukan Theater (Osaka) zusammengearbeitet, und er ist phänomenal. Ich glaube Stevie Wonder ist ganz oben auf unserer Wunschliste.

Songs für Mr. Proms

Auf der Fanseite von Stephan, können Fans ihre Lieblingssongs nennen, die Du darbieten mögest.
Hier ist ein Auszug aus der Liste:

The boys of summer” - Don Henley natürlich.

Ein wunderbarer Song.

Passt wahrscheinlkich gut zu Deiner Stimme!

Genau, dass könnte gut für mich sein. Zudem ist es ein up-tempo Song, die ich mag.

Solsbury Hill”, ich liebe Peter Gabriel. Aber ich würde lieber einen anderen Song von Peter Gabriel präsentieren. Ich mag “Don’t Give Up” mit Kate Bush.

Mmm,genau, ich mag die hohen Töne, aber nein. Der Song hat eher den Status `vielleicht´!

Nein, dass bin ich nicht.

Wie sieht es mit “Heroes” von David Bowie aus?

Jeder Song von David Bowie gefällt mir gut. Ich mag es sehr, yeah!

David Bowie wäre natürlich auch ein perfekter Gast für die Proms. Boy George wollte ihn fragen. Man weiß ja nie...
Wie sieht es mit folgendem Song aus:

Ain’t no doubt” - Jimmy Nail?

Nein!

Aber Du kennst den Titel?

Ich kenne den Song sehr gut und und Jimmy ebenfalls sehr gut.

Niemals?

Nein!

Mmmh, nein. Es ist ein großartiger Song, aber das bin ich nicht.

Heart

Heart of Stone” - Dave Stewart?

Oh! Ok. Das ist ein guter Song!

Nein!

Nein!

Nein, im Song gibt es zu wenig Text zu singen.

Dirk Hohmeyer hat Dch letztes Jahr nach “Far from over- Frank Stallone gefragt.

Niemals werde ich dieses tun.

Mmmh, noch einmal. Es ist ein großartiger Song. Aber kein großartiger Sänger-Song. Der Song ist sehr stimmungsvoll.

Und viele Menschen in Deutschland wünschen sich “Life is for Living” von Barclay James Harvest.

Ich würde sagen: Nein.

Nun, ich kenne die Version von Nina Simone.

Nun, ich würde lieber Stevie persönlich sehen. Aber wenn er nicht kommen sollte, werde ich es tun.

Und wie wäre es mit einem "Medley aus Rocky" mit Orchester & Chor?

Ich hasse "Eye of the tiger".

OK, das wäre geklärt!

James Dean

Unsere letzte Frage: auf Wikipedia findet man unter Deinem Namen eine Aussage: “James Dean starb als er 24 war. Manche sagen sein Erbe lebt in John Miles weiter.“ Weißt du davon?

In einem Wort:“Bullshit”.

Es kommt nicht von Dir?

Ich kann dir genau sagen, wo das herkam: Es war auf dem ersten Albumcover, das mit dem Gewehr aus einem James Dean Film.

Das war die Idee des Herausgebers. Er dachte er kann damit Aufmerksamkeit erregen, wenn es überall in London zu sehen ist. Und das hat er auch geschafft. Aber was die Verbindung zu James Dean angeht: das bin ich nicht. Es war etwas, was sich die Herausgeber ausdachten und stand in keinem Verhältnis. Und ich glaube es war sogar ein Verleger, der das gesagt hat, aber das ist alles kompletter Schwachsinn.

OK!

Das tun Verleger eben.

Man findet es auf der deutschen Wikipediaseite, nicht bei der englischen Version.

Wirklich? Oh, ok.

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast und für den Spaß, den wir dank Dir seit mehr als 25 Jahren während den Proms Shows haben!


Großartiger Mann, John Miles. Später in der gleichen Nacht kam er auf die Bühne, setzte seine Sonnenbrille auf und stellte ein Schild auf das Klavier: “Stevies Piano”! Wir können nur hoffen John…

John Miles singt 2012 den Song “Angel”, ein Lied, das er für seine Tochter Tanya geschrieben hat, deren Sohn das Katzenschrei-Syndrom hat. Alles, was das Lied finanziell einspielt und alle Spenden gehen an die „Cri Du Chat Syndrome Support Group“.

John Miles Wikipedia
John Miles Webseite




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